Eczema and sleep: A parent’s (eventual) success story

Hier bei ScratchSleeves arbeiten wir gerne zusammen, um Ihnen die Erfahrung und das Fachwissen von Fachleuten und Eltern zu vermitteln. Dieses Mal haben wir uns mit Kirsty Irving zusammengetan, einer Fachfrau für Kleinkinder, Schlafberaterin und Ekzemer-Mutter. Wir können uns keine bessere Person vorstellen, um die besten Tipps für den Schlaf eines Ekzemerkindes zu geben. Kirsty hat nicht nur selbst ein Ekzem, sondern auch ihre beiden Kinder, Emily (7) und William (2). Emilys Probleme mit dem juckenden Schlaf haben Kirsty dazu bewogen, sich zur Schlafberaterin ausbilden zu lassen. Dies ist die Geschichte von Kirsty und Emilys Reise zu einem besseren Schlaf für die ganze Familie.

Kirsty's eigene Ekzemgeschichte

Ich habe Ekzeme, so lange ich denken kann. Eine meiner lebhaftesten Erinnerungen aus meiner Kindheit ist, dass ich nachts aufwachte und vom Kratzen blutverschmiert war. Wenn es damals nur schon ScratchSleeves gegeben hätte! Ekzeme liegen in meiner Familie, und so war es keine Überraschung, als meine Kinder sie als Babys bekamen. Da ich weiß, wie stark ein Ekzem jucken kann, war es mir immer wichtig, meine Kinder auf eine gesunde Art und Weise zu erziehen, indem ich die Symptome unter Kontrolle halte und es ihnen so angenehm wie möglich mache.

Als Emily noch nicht einmal ein Jahr alt war, kratzte sie sich so sehr, dass ihre Augen vor Erleichterung über den Juckreiz zurückfielen. Aber das hat nur noch mehr Schaden angerichtet. Ich musste sie in ihrem Badeanzug baden, damit sie spielen konnte, ohne sich zu kratzen, und ihn dann ausziehen, um sie schnell zu waschen, bevor ich sie aus der Badewanne holte. Da ich in der Kinderbetreuung gearbeitet habe, erinnere ich mich, wie ich ScratchSleeves zum ersten Mal sah und dachte: Das ist eine geniale Erfindung". Als Emily anfing, sich zu kratzen, habe ich schnell welche für sie gekauft.

Emilys Herausforderungen mit juckendem Ekzem und Schlaf...

Ein juckendes Ekzem war eine der Hauptursachen für Emilys Schlafprobleme. Der Juckreiz störte sie sehr, machte es ihr schwer einzuschlafen und weckte sie jedes Mal auf, wenn sie den Höhepunkt eines Schlafzyklus erreichte. Als sie 4 Jahre alt war, stand sie etwa 5-10 Mal pro Nacht auf und rief: "Mich juckt es". Jedes Mal schmierten wir sie mit mehr Creme ein und brachten sie wieder ins Bett. Wir waren alle erschöpft. Obwohl wir einen privaten Dermatologen aufsuchten und ihr der Hausarzt Beruhigungsmittel verschrieb, konnten wir nur eine geringe Verbesserung ihres Schlafs feststellen. Sie war 5 Jahre alt, als ich meinen Schlaftrainingskurs begann. Damals wurde mir klar, dass ich, wenn ich nachts aufwachte, wahrscheinlich auch um eine schnelle, beruhigende Massage bitten würde, damit ich wieder einschlafen konnte.

...und wie wir ihr halfen, durch den Juckreiz zu schlafen

Wie bei allen Familien, mit denen ich arbeite, mussten wir Emilys Schlafprobleme aus verschiedenen Blickwinkeln angehen, wobei ein Großteil der Arbeit tagsüber stattfand. Das hier hat für uns funktioniert.

• Reward charts

  We used an open-ended reward chart which was specific to sleep. What is important with this chart is that there’s no empty sections. This avoids any negative feelings at bedtime, and the quantity of stars doesn’t have to be the same each time. (You can contact Kirsty for more information on this here)

• Positive language

  We used positive language to ensure that everything about going to bed was said in a positive way. “You get to go to bed” sounds much more inviting than “you’ve got to go to bed”. When I’m working with families that have children this age, we write down some of the key phrases that they use and twist them to be more positive. (Every family is different)

• Minimal stimulation after lights out

  Emily is extremely sensitive to touch so, not surprisingly, it wakes her which making it more difficult for her to fall back to sleep. Unfortunately, her Daddy works a lot of hours and ‘Dad guilt’ would cause him to pick her up and give her a cuddle whenever she woke up and wandered. While this was completely understandable, it both woke her up more and gave her a really good reason to want to get up in the first place. Now, we ensure that they have time together every morning.

• Bedtime routine.

  A precise routine before bed. So our actions are dependable and predictable. This gives her a real sense of security.

• Affirmation.

  Emily is quite an anxious little girl. We use emotional conversation to get her worries out into the open and remind her of all the positive things that have happened. Every evening we ask her what she would like to tell us about? Originally we asked ‘What are you worried about?’. Then I realised that by using the word worry, we were telling her that we expected her to be worried every day.👎🏼 What are you proud of? What could you dream about? Unicorns mostly.

• Night-time cuddles.

  Before we turn the light out, we have a 20 second cuddle with clear boundaries of the next cuddle being in the morning. If Emily seems particularly emotional on a given day, I ensure that we have extra cuddles before the bedtime routine. I also tell her that I had loaded up her blanket with extra cuddles to last her through the night.

• Teaching independence.

  We also involved her more in managing her eczema during the day, teaching her how to apply her own creams. In time she was able to apply her own cream when she woke up in the night. As a reward, she would get a mummy massage once a week as a treat for being grown up. By empowering her to self-care and allowing special time in the day made such a difference to her and with more sleep, her anxiety was far less life hindering.

• Breathing techniques

  As she has grown up we have taught her breathing techniques to help her focus on something other than the itch. You can see her demonstrating some of these on my TikTok channel here.

Ein juckendes Brüderchen kommt an

Emilys kleiner Bruder William kam gerade an, als wir begannen, Emilys Ekzem in den Griff zu bekommen. Obwohl er auch unter Ekzemen leidet, war sein Schlaf (bisher) nicht annähernd so problematisch. Nach allem, was ich in meiner Ausbildung zur Schlafberaterin gelernt habe, weiß ich, dass ich darauf achten muss, dass sich Übermüdung einschleicht, besonders bei Wachstumsschüben und Entwicklungssprüngen, und wir haben von Anfang an klare Grenzen gesetzt. Ich habe auch bewusster darauf geachtet, seine Bedürfnisse zu erfüllen und nicht zu übertreffen, wenn er in der Nacht aufwacht. Wenn seine Haut zum Beispiel mehr Creme braucht, trage ich sie auf, aber ich stelle keinen Augenkontakt her und sage so wenig wie möglich. Ich mache das Licht so dunkel wie möglich und halte mich nicht in seinem Zimmer auf.

Wenn Sie mehr über meine Arbeit als Schlafberaterin erfahren möchten, besuchen Sie meine Website. Dort finden Sie Kontaktdaten, Links zu meinen Social-Media-Kanälen und weitere Tipps, wie Sie Kindern helfen können, gute Schlafgewohnheiten zu entwickeln.

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